Kategorienarchiv: Ratgeber

Gynäkologische Onkologie (Tumore der Frau)

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Seit 1993 hat sich Prim. Dr. Abendstein konsequent um die Betreuung und Behandlung von Frauen mit gynäkologischen Tumorerkrankungen bemüht. Als Facharzt für Chirurgie und Gynäkologie war es ihm immer schon ein Anliegen, möglichst schonende und gleichzeitig effektive Operationsmethoden anbieten zu können. Die minimal invasiven Techniken (Laparoskopie) haben dabei einen wichtigen Stellenwert erhalten, sowohl in der …

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Die Kraft aus den Pflanzen

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Pflanzliche Arzneimittel beim prämenstruellem Syndrom (PMS) und im Wechsel (Klimakterium): Aktuelle Studien belegen, dass durch Phytotherapie mit Extrakten der Traubensilberkerze (Cimicifuga-racemosa) menopausale Beschwerden wie Hitzewallungen, vermehrte Schweißausbrüche und depressive Verstimmungen gelindert werden können. Beim prämenstruellem Syndrom, zyklusbedingtem Brustspannen und Zyklusanomalien können Extrakte aus Mönchspfeffer (vitex agnus castus) Symptome wie Brustempfindlichkeit, Verstimmung und Nervosität signifikant bessern. …

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Goldspirale – die hormonfreie Verhütungsoption

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Die in Österreich erhältliche intrauterine Goldspirale bietet alle Vorteile einer nicht-hormonellen Verhütungsmethode. Sie enthält einen Goldkern, der mit Kupfer überzogen ist. Dadurch wird die Beweglichkeit der Spermien deutlich reduziert und die Einnistung einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutter verhindert.  Eine Liegedauer bis zu 5 Jahren ist gewährleistet. Als Edelmetall hat Gold zudem eine bakterien- und …

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Die Beckenbodenmuskulatur und –bänder

Der Beckenboden der Frau besteht aus zahlreichen Muskel- und Bindegewebsschichten, Bändern, Gefäßen und Nerven. Die Aufgabe dieser Strukturen ist: Öffnung und Verschluss von Blase und Darm Geburt Sexualität Schutz für die Bauchorgane Der weibliche Beckenboden wird in einen vorderen, mittleren und hintern Abschnitt eingeteilt. Den verschiedenen Abschnitten können verschiedene Funktionen und auch verschiedene Beschwerden zugeordnet …

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Das Tabu-Thema: Inkontinenz

Wie kaum eine andere Erkrankung verursacht eine Harn- bzw. Darmentleerungsstörung Scham und in Folge oft Isolation. Die Beschwerden führen jedoch auch zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Der Alltag wird zum Problem. Und meist suchen die Betroffenen erst recht spät nach Hilfe. Das liegt in erster Linie daran, dass den meisten Patientinnen bisher nicht entscheidend …

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